Die USA sind unser engster Verbündeter außerhalb Europas. Auch unter Präsident Trump muss das so bleiben. Uns muss es immer um enge, pragmatische Beziehungen gehen. Dazu gehört, unsere Werte und Interessen nüchtern und robust zu vertreten, aber nicht überheblich und mit erhobenem Zeigefinger. Drohende Strafzölle bestärken uns: Deutschland braucht eine Wirtschaftswende, um wettbewerbsfähig zu bleiben, die Abwanderung von Unternehmen zu verhindern und Arbeitsplätze zu sichern. Und unser Signal an Trump sollte sein: Wir reduzieren unsere Abhängigkeit von China und wollen dafür gerade mehr transatlantischen Handel, idealerweise Freihandel. Zudem müssen wir in der Sicherheitspolitik mehr Verantwortung übernehmen und unseren Beitrag zur Stärkung des europäischen Pfeilers der NATO leisten. Auch deshalb muss Deutschland zu neuer wirtschaftlicher Stärke finden. Das ist die Grundlage für unsere geopolitische Stärke. Jetzt braucht es Initiative und Mut. In den vergangenen Jahren haben Bundeskanzler Scholz und Außenministerin Baerbock Diplomatie und Handelsimpulse viel zu sehr vernachlässigt. Die Neuwahlen in Deutschland bieten also auch hier eine Chance. #jetztFDP

Heute Frühschicht um 6:00 Uhr am Infostand vor der Bäckerei Stückle in Aichtal-Aich. Wir hatten tolle Begegnungen und Gespräche mit vielen Frühaufstehern. 🏃‍♀️🏃‍♂️🥐🥨 Danach ging es für mich weiter an den Infostand in Nürtingen. Auch dort war das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an Gesprächen und der Zuspruch für die FDP groß. Mit vollem Elan geht es am Wochenende weiter mit den Veranstaltungen in meinem Wahlkreis weiter. 😊💪🚀 #jetztfdp #btw25 #wahlkreis262nürtingen

+++ Schnelle Hilfe für die Ukraine statt Wahlkrampf auf ihrem Rücken +++ Die Ukraine ist für Olaf Scholz und die SPD-Fraktion nur ein Mittel zum Zweck. Die Schuldenbremse mit der von Olaf Scholz vorgelegten Begründung über den Angriffskrieg auf die Ukraine auszusetzen wäre klar verfassungswidrig – das belegt ein Gutachten, das die Fraktion der Freien Demokraten in Auftrag gegeben hat. 📖 Es war daher nicht nur völlig richtig, dass sich Christian Lindner und die Fraktion nicht blind auf neue Schulden eingelassen haben – unsere Verfassung forderte diese Standhaftigkeit auch ein. Man muss es so klar sagen: Der Bundeskanzler wollte vorsätzlich die Verfassung brechen. Der von Olaf Scholz verlangte Notlagenbeschluss und der darauf aufbauende Haushalt 2025 wären vor dem Verfassungsgericht krachend gescheitert. ⚖️ Parteipolitik auf dem Rücken der Ukraine zu machen, wie es Kanzler Scholz und seine SPD-Fraktion tun, ist schäbig. Um der Ukraine in ihrer schweren Lage schnell unsere anhaltende Unterstützung zu versichern, hat die FDP-Fraktion eine Sondersitzung des Haushaltsausschusses beantragt. Im Rahmen der Schuldenbremse können schnell Mittel in Höhe von bis zu drei Milliarden Euro beschlossen werden. 💶