Renata Alt

Wladimir Kara-Mursa darf nicht zum Schweigen gebracht werden

Wladimir Kara-Mursas Gesundheitszustand verschlechtert sich kontinuierlich. Der Menschenrechtsverteidiger hat durch die zwei Giftanschläge auf ihn Polyneuropathie. Seine Füße sind geschwollen, er kann seine Schuhe nicht anziehen. Die dringend notwendige medizinische Versorgung wird ihm verwehrt. Das Regime Putin lässt ihn im Straflager dahinsiechen, will ihn zum Schweigen bringen. Die demokratische Welt darf dies nicht zulassen! Als seine politische Patin stehe ich im engen Austausch mit seiner Familie, habe mich mehrmals mit seinen Familienangehörigen getroffen und setze mich energisch für seine Freilassung ein. Wir alle müssen uns konsequent für Menschenrechtsverteidiger wie Wladimir Kara-Mursa einsetzen, ihre Stimme sein und auf ihr Schicksal aufmerksam machen. Dies ist überlebenswichtig!